
Britta Brinkmeier
Redakteurin und CvD B_I baumagazin
E-Mail: | b.brinkmeier@bi-medien.de |
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- Seit 1996 bei B_I MEDIEN, in der Redaktion B_I baumagazin verantwortlich für die Ressorts Wirtschaft & Politik, Hochbau/Baustoffe, Unternehmensführung & Recht
- Als Chef vom Dienst (CvD) verantwortlich für die Koordination zwischen Redaktion, Anzeigenabteilung und Herstellung.
Mitglied im Arbeitskreis Baufachpresse e.V.
Studium: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Deutsche Sprachwissenschaft (ältere Abteilung) und Anglistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Abschluss: Magister Artium
Dritte Tarifrunde am Bau
Geht es wieder in die Schlichtung?
Heute findet in Wiesbaden die dritte Runde der Tarifverhandlungen für das Bauhauptgewerbe statt. Mit am Verhandlungstisch sitzt weiterhin die Corona-Pandemie mit ihren Unwägbarkeiten für die Zukunft. Die IG Bau will unter anderem eine Entschädigung der Wegezeiten durchsetzen. Kommt es nicht zur Einigung, könnte wieder eine Schlichtung die Entscheidung bringen.
Fehmarnbelt-Tunnel entsteht mit BIM-Software aus München
Den Zuschlag die Bereitstellung seiner BIM-Software für den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels hat das Softwarehaus thinkproject aus München erhalten. Die BIM-Lösung wird für alle neun Bauphasen eingesetzt. Sie umfassen den Bau der Produktionsanlagen und der Arbeitshäfen, die Aushubarbeiten, den Bau der Portalbauten sowie den Einbau der Tunnelelemente.
IG Bau
Kein „Konjunkturschock“ durch Corona
In der aktuellen Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe hält die Gewerkschaft an ihren Forderungen nach einem deutlichen Lohnplus fest. Der Bau fahre trotz Corona weiter auf Volllast, argumentiert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau). Eine Umfrage unter den Betriebsräten im Mai habe die Linie der Gewerkschaft bestätigt.
Vertagt
Corona im Zentrum der Bau-Tarifverhandlungen
Konjunkturelle Unwägbarkeiten bestimmen die diesjährigen Tarifverhandlungen für die rund 850.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe. Der gestrige Auftakt verlief wie üblich ohne Ergebnis. Kernforderung der Gewerkschaft ist die Entschädigung der Wegezeiten. Im Zentrum der Diskussionen standen aber die möglichen Folgen der Corona-Krise.
Corona-Krise
Kommt der Bau mit einem „blauem Auge“ davon?
Der Bau in Deutschland läuft trotz Corona-Krise weiterhin stabil. Nur vereinzelt geraten Baustellen ins Stocken, die wenigsten Baumaßnahmen wurden gestoppt. Auch die Auftraggeber bleiben weitgehend bei der Stange. Für die Zeit nach Corona rechnet die Bauwirtschaft allerdings mit einer Konjunkturdelle.
Trotz Corona
Baustellenversorgung mit Sand und Kies gewährleistet
Die Betriebe der Rohstoffwirtschaft bleiben auch unter erschwerten Corona-Bedingungen lieferfähig. Wie der Bundesverband Mineralische Rohstoffe MIRO mitteilte, kämpfe die Branche, um Baustellen weiter mit Sand, Kies und Naturstein versorgen zu können. Nur vereinzelt seien Kieswerke von Schließungen betroffen.
„Corona-Klausel“
Bund schafft Krisen-Regelungen für Bauablaufstörungen
Bei den Baumaßnahmen des Bundes sollen Ausnahmeregelungen für Verzögerungen durch die Corona-Pandemie greifen. Planungen und Ausschreibungen sollen trotz Corona-Krise fortgesetzt werden. Das sieht ein Erlass des Bundesinnenministeriums vor. Die Bauwirtschaft begrüßte den sogenannten „Corona-Vorbehalt“ in der Vergabepraxis.
Schleswig-Holstein
Bauwirtschaft im Norden stellt sich breiter auf
Der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein hat seinen Zusammenschluss mit dem Wirtschaftsverband Bau-Nord e.V. bekannt gegeben. Die beiden Verbände firmieren künftig unter der Dachmarke „Die Bauwirtschaft im Norden“. Damit will sich der Baugewerbeverband breiter aufstellen als bisher.
Corona-Krise
Bauwirtschaft befürchtet massive Folgen
Für das Baugewerbe ist es zurzeit schwierig, die Folgen der Corona-Krise auf die Baukonjunktur richtig einzuschätzen. Die Liste der möglichen Auswirkungen auf die Bauwirtschaft ist jedenfalls lang. Die die gestiegenen Baugenehmigungszahlen spiegeln nicht die aktuelle Situation wider.
Auch SaMoTer verschoben
Bau-Messen ändern Termine wegen Coronavirus
Immer mehr Messen, die für die Bauwirtschaft und das Bauhandwerk von Bedeutung sind, müssen wegen des Coronavirus verschoben oder abgesagt werden. Nach der Light & Building und der Eisenwarenmesse ist der neueste Fall die SaMoTer in Verona: Sie soll in diesem Jahr vom März auf den Mai verlegt werden.